Lebensgemeinschaft Wasser
Unbeschränkte Verfügbarkeit?Bis vor wenigen Jahrzehnten betrachtete der Mensch das Wasser als etwas, das man bedenkenlos nutzen und verschmutzen darf. Man war der Meinung, dass das Wasser in unserem Land in unbeschränkter Menge zur Verfügung steht und daher auch grenzenlos verbraucht werden kann.
Wasser ist kostbarDas gesammelte Wissen und die Erfahrungen aus den letzten Jahren lehren uns nun, bewusster mit der kostbaren Ressource Wasser umzugehen.
Warum verändert sich unser Klima ?
Nutzungskonflikte
👎 Die Nutzung der Wasserkraft bringt jedoch für viele Lebensgemeinschaften im und am Wasser grosse Probleme mit sich:
Die Wasserkraft👍 Der aus einheimischer Wasserkraft gewonnene Strom deckt über 60 % des Stromverbrauchs der Schweiz. Mit diesem Wert nimmt unser Land weltweit einen Spitzenplatz ein.
👍 Stromerzeugung aus Wasserkraft belastet die Umwelt nicht mit Russpartikeln und CO2 und wird deshalb als saubere Form der Energiegewinnung bezeichnet. Darüber hinaus ist diese Form der Energiegeproduktion auch nicht begrenzt und somit immer wieder erneuerbar.
Flussmuscheln
Teichmuscheln
Kleinfischarten
Eisvogel
Bach-Kleintiere
Lebensraum Wasser
Gewässerschutz
Ausländische Krebsarten
Einheimische Grossmuscheln
Kreislauf Grossmuschel
Wem gehört das Wasser ?
A) Elektrizitätswerke
B) Staat
C) Steuerzahler
D) Uns allen
A) Wasser verdunstet ins Weltall
C) Erderwärmung durch Treibhausgase
D) Lichtverschmutzung
B) Sonne wir schwächer
A) Trinkwasser
B) Feuerlöschwasser
C) WC-Spühlung
D) Stromerzeugung
Welch Stromerzeugung belastet die Umwelt am stärksten
Wozu brauchen wir die Wasserkraft ?
Wie hoch ist der Anteil an Wasserkraft in der Schweiz ?
C) Windkraftwerk
B) Kohlekraftwerk
D) Sonnenergie
A) Wasserkraft
Der Geschiebehaushalt ist gestörtAuf dem Weg zum Meer wird das Kies geschliffen bis es zum zum Sandkorn wird. Durch die Staumauern wird der natürliche Geschiebehaushalt gestoppt.
Das Kies, welches mit dem Wasser ins Tal transportiert wird, bleibt oberhalb der Staumauer liegen.
Die verbleibenden Kiesbänke werden durch den Schwallabfluss des Kraftwerkes immer wieder umgeschichtet.
Der Geschiebehaushalt ist gestörtDas Kies im natürlichen Flussbett ist Kinderstube und Lebensraum zahlreicher Kleintiere und Fische.
Kieslaicher sind Fischarten, welche ihre Eier in Kiesgruben ablegen und diese anschliessend wieder mit Kies bedecken.
Dazu gehören alle forellenartigen Fische wie Äschen, Bach- See- und Regenbogenforellen sowie der Bachsaibling und die Nase.
Was können wir verbessern?
Der Geschiebehaushalt ist gestört
Die Stauung des Geschiebes führt unterhalb der Staumauer zu Auswaschungen und Verhärtungen der Flusssohle.
Fehlt der Kies wird die Bachsole ausgeschwemmt und verschlammt. Das Resultat sind immer weniger natürliche Laichplätze für die Fischarten, die auf eine Kiessohle angewiesen sind.
>Dem Fluss das Kies wieder zurückgeben
Die natürlichen Laichplätze müssen wieder hergestellt werden. Für die Laichablage braucht es mindestens eine Kiesdicke von 30 Zentimeter.
A) 10%
B) 30%
C) 60%
D) 80%
Der Flusslauf wird unterbrochen
Durch den Bau eines Wasserkraftwerkes zur Gewinnung von Elektrizität wird der natürliche Flusslauf unterbrochen. Somit können die Fische nicht mehr den Fluss hinauf wandern.
Was können wir dagegen tun?
D) Fischtreppe
C) Schleuse
B) Fische einsammeln
A) Fischlift
Abstieg in den TodDer Abstieg bleibt aber nach wie vor verunmöglicht, denn der Fisch schwimmt immer mit der grössten Strömung und gelangt so unweigerlich in die Turbinen, wo er entweder durch die Turbine selbst oder durch den in der Turbine herrschenden Druck verletzt oder getötet wird.
Das Problem ist leider ungelöst.
RestwassermengeAls Restwassermenge bezeichnet man die Menge Wasser, welche ein Wasserkraftwerk aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen immer den Fluss hinunter lassen muss, unabhängig von der Stromerzeugung.
Lebensfeindlicher RaumOftmals ist aber diese Menge Wasser so gering, dass der Fluss zu einem Bächlein wird. Kommen dann noch sonnenreiche Sommertage dazu, erwärmt sich das Wasser so stark im Flussbett, dass ein lebensfeindlicher Raum für die Lebensgemeinschaft im Wasser entsteht.
Sunk und SchwallUnter Schwallbetrieb versteht man einen zeitweise unterbrochenen Turbinenbetrieb von Wasserkraftwerken. Dabei kommt es in der Fliess-
gewässerstrecke unterhalb eines Kraftwerkes mit Wasserspeicher zu einem Wechsel zwischen hoher (Schwall) und tiefer Wasserführung (Sunk).
Diese künstlichen Abflussschwankungen treten meist in regelmässigen Wochen- und Tagesrhythmen auf (oft vor allem an Werktagen) und sind eng an die Stromnachfrage gekoppelt.
Oftmals gelingt es den Kleinlebewesen und Fischen nicht, mit dem sinkenden Wasserspiegel Schritt zu halten, und sie verenden in den versickernden Wasserpfützen in Ufernähe. Ebenso kann es vorkommen, dass Laichplätze trockenfallen!
>Mehr Restwassermengen
Es ist von grösster Wichtigkeit, dass die Restwassermengen nicht weiter reduziert werden. In den Verträgen der Betreiber wird die Restwassermenge geregelt.
>Einhaltung der Verträge
Die Kantone müssen das Einhalten der Verträge und die Auflagen der Baubewilligungen strengstens überwachen.
Wasser – Ursprung allen Lebens
Das Wasser ist der wichtigste Lebensspender, den wir haben. Gibt es kein Wasser mehr oder wird es verschmutzt, so verschwindet auch bald alles Leben rundherum.
Wir alle brauchen es. Gehen wir aber auch vernünftig mit diesem lebenswichtigen Rohstoff um?
Unsere Gewässer sind grossen Problemen ausgesetzt, denen wir uns im Folgenden etwas genauer widmen wollen.
Begradigte Fliessgewässer
In begradigten Bach- und Flussläufen fehlen die natürlichen Uferzonen.
Es entsteht ein Lebensfeindlicher Raum für die Lebensgemeinschaft.
>Revitalisierung der Fliessgewässer
Das Wiederherstellen natürlicher Uferzonen und Bachläufe ist von grösster Bedeutung.
Ein natürlich «gebauter» Bach bietet Kleinlebewesen und Fischen sowie Amphibien einen Lebensraum.
>Ausbau der Kläranlagen
Ein grosser Schritt für sauberere Gewässer wird mit dem Ausbau der Klär-anlagen erreicht. Lässt man das Abwasser zum Schluss noch durch einen Aktivkohlefilter laufen oder behandelt es mit Ozon (Ozonisierung), können bis zu 80 Prozent der Mikroverunreinigungen herausgefiltert werden. Man nennt dies die «vierte Reinigungsstufe».
Was kann ich dagegen tun?
>Sparsamer Umgang
Durch Veränderung der Einstellung im WC-Spülkasten lassen sich locker zwei Liter Wasser pro Spülung sparen, ohne dass die Lebensqualität vermindert würde.
>Verwendung von biologisch
abbaubaren Produkten
WC-Duftsteine vermitteln einen angenehmen Geruch in der Toilette, schaffen aber zusätzlichen Aufwand bei der Abwasserreinigung. Insbesondere die darin vorkommenden chemischen Geruchsstoffe können in Kläranlagen nicht gefiltert werden. Verzichten Sie deshalb freiwillig auf den Einsatz von solchen schädlichen Produkten!
>Verunreinigungen vermeiden
Es gilt, das Wasser erst gar nicht zu verunreinigen, damit es nicht für teures Geld gereinigt werden muss.
Abwasser Kläranlage (ARA)Alle unsere Haushaltabwässer werden direkt zur Reinigung in die Kläranlage geleitet. Dort können viele schädliche Stoffe abgebaut werden. Einige Stoffe (Mikroverunreinigungen) lassen sich aber bis heute nicht herausfiltern. Sie verursachen in der Lebensgemeinschaft im Wasser grosse Probleme.
Was sind Mikroverunreinigungen?
Bei diesen organischen Spurenstoffen handelt es ich um Rückstände aus Anwendungen des täglichen Lebens wie beispielsweise Medikamente, Kosmetika, Waschmittel, Körperpflegemittel, Duftstoffe, UV-Blocker, Pestizide.
Verbauungen
In den letzten Jahrzehnten wurden unsere Bäche und Flüsse oftmals in ein enges Betonkorsett gezwängt.
Im Vordergrund der Verbauungen standen immer die Interessen der Menschen.
Schwellen (Abstürze) zur Reduktion der Fliessgeschwindigkeit können den Aufstieg der Fische für das Laichgeschäft und die Wiederbesiedelung verhindern.
Der Klimawandel
Die Klimaerwärmung und die damit verbundenen Wetterereignisse wie beispielsweise der Hitzesommer 2003 oder der Schwund der Gletscher (Süsswasserreserven) weisen aber auf dramatische Veränderungen hin.
Microplastik/Plastikmüll
Als Mikroplastik bezeichnet man Kunststoffteilchen mit einer Grösse unter 5 Millimeter, also im Mikrometer- oder Nanometerbereich. Man kann unterscheiden zwischen bewusst erzeugten Mikroplastik-Partikeln zu Gebrauchszwecken, wie sie in Kosmetika vorkommen, und solchen, die durch den Zerfall von Kunststoffprodukten entstehen (Plastikmüll).
Gefährlicher Nahrungskreislauf
Beide Arten von Kunststoffpartikeln verursachen Probleme in der Umwelt, insbesondere weil sie schwer abbaubar sind. Sie werden von Kleinstorganismen wie am Gewässergrund lebenden wirbellosen Nährtieren aufgenommen. Diese werden von Fischen gefressen. Somit gelangt der Mikroplastik wieder auf unsere Teller. Der Mikroplastik steht im Verdacht, bestimmte Formen von Krebserkrankungen zu fördern.
Mikro-Kunststoffpartikel sind Bestandteil in Reinigungs- und Pflegeprodukten (Peelingmitteln). Dazu gehören auch Zahnpasta und Duschgel. Die Hersteller fügen sie Produkten hinzu, damit die Anwender einen mechanischen Reinigungseffekt erzielen. Die Substanz ist bei den Inhaltsstoffen als «Polyethylene» deklariert.
>Verwendung von Naturkosmetika
Eine Alternative sind Naturkosmetika mit Rubbelkörnchen aus Pflanzenmaterial.
Verzichten Sie auf den Kauf von Produkten, welche synthetische Peelingmittel enthalten.
>Download der Gratis-App "CodeCheck“ zum scannen der problematischen Inhaltsstoffe der Produkte
Über die Verschmutzung der Meere mit Mikroplastik wurden bereits zahlreiche Untersuchungen durchgeführt.
Auch an den Uferbereichen unserer Mittellandseen sind bereits erhebliche Mengen eingelagert. Mikroplastik wird in fast allen Proben nachgewiesen.
Der Rhein gehört weltweit zu den am stärksten mit Plastikteilchen belasteten Flüssen!
>Ausbau der Kläranlagen
Ausrüsten aller Abwasserreinigungs-
anlagen (ARA) mit Sandfiltern, vorzugsweise in Kombination mit Aktivkohle oder Ozonbeigabe (analog 4. Reinigungsstufe). Mittels Sandfilter kann ein erheblicher Teil dieser Stoffe in der herausgefiltert werden.
>Sanierung der alten Mülldeponien
Ausbaggern der alten Mülldeponien und fachgerechte Entsorgung.
Alte Mülldeponien
Noch vor wenigen Jahrzehnten wurde der gesamte Zivilisationsmüll in der Schweiz auf Deponien entsorgt. Waren diese voll, wurden sie einfach mit Erde zugedeckt.
Es gibt in unserem Land tausende von stillgelegten, verseuchten Deponien. Einige von ihnen, die noch vor Jahrzehnten in Betrieb waren, sind nicht mehr dicht, und es gelangen hochgiftige Stoffe ins Grundwasser und in die Gewässer.
Hier ticken einige Zeitbomben!
Strassenentwässerung
Jedes Jahr werden in der Schweiz im Winter Tausende von Tonnen Salz auf die Strassen gestreut. Dieses gelangt mit der Schneeschmelze und dem Regen direkt in die Gewässer.
>Deffensives Fahren
Eine defensivere Fahrweise schont die
Reifen und vermindert damit den
Gummiabrieb erheblich.
>Reduktion des Salzeinsatzes im Winter.
>Weniger Schwarzräumung der Strassen.
Gummiabrieb
Auch die Autopneus sind problematisch. So raspelt der Asphalt die Pneus ab. Dabei werden Unmengen von feinsten, ölhaltigen Gummiteilchen freigesetzt, die ebenfalls über die Strassenkanalisation direkt in die Gewässer gelangen.
Anfallendes Wasser sammeln
In Wassertanks, Gartenteichen oder Regenfässer kann das Wasser für regenarme Zeiten gespeichert werden.
Das anfallende Regenwasser sollte so gut als möglich vor Ort in den Boden versickern können.
Siedlungsentwässerung
Die Schweiz gehört zu den am dichtesten besiedelten Ländern der Welt. Dies führt dazu, dass grosse Flächen entweder zubetoniert (Häuser) oder zugeteert (Strassen, Plätze) sind.
Bei starken Regenfällen wird das Wasser gesammelt und über die Meteorwasser-
leitung direkt in die Bäche und Flüsse geleitet. Der Wasserspiegel in den Bächen und Flüssen steigt innert kürzester Zeit so stark an, dass für die im Wasser lebenden Tiere ein lebensfeindlicher Raum entsteht.
Aber auch der an sich wichtige Geschiebetrieb (Steine und Kies, die durch das Bachbett rollen) nimmt übermässig zu. Die Wohnstube vieler Lebewesen im Wasser wird damit zerstört.
Da die meisten Fliessgewässer verbaut und kanalisiert worden sind, kann sich auch das Wasser im Bachbett nicht mehr frei und natürlich ausbreiten, und die Fliessgeschwindigkeit erhöht sich zusätzlich.
>Renaturierung der Fliessgewässer
Das Wiederherstellen natürlicher Uferzonen und Bachläufe schafft Platz für das langsame Versickern der Wassermengen und bietet Kleinlebewesen und Fischen sowie Amphibien einen Lebensraum.
Landwirtschaft
Die Nutzung unseres Bodens durch die Landwirtschaft ist eine lebensnotwendige Aufgabe. Wir alle essen und trinken gerne einheimische Produkte. Bei der Mast von Schweinen, Kälbern und der Haltung von Kühen fällt auch eine Menge Mist und Gülle an, welche die Landwirte auf ihren Feldern zur Düngung ausbringen.
Intensive Agrarwirtschaft
Dieser Dünger ist reich an Nitraten und fördert die Algenbildung. Die Algen entziehen am Tag dem Wasser Sauerstoff und scheiden in der Nacht Stickstoff aus. Als Folge davon fehlt den Gewässern in den unteren Wasserschichten der Sauerstoff, was ein Leben verunmöglicht. Kommt das Nitrat in grossen Mengen in die Gewässer, zum Beispiel bei starken Regenfällen und damit verbundenen Auswaschungen, kann die hohe Nitratkonzentration zu Fischsterben führen.
Pestizide
Für die Schädlingsbekämpfung werden Pestizide eingesetzt. Gelangen diese mit Niederschlagswasser in die Gewässer, bedrohen sie alles Leben im Wasser.
In vielen Fliessgewässern, Seen und Weihern übersteigen die Schadstoffe oftmals den Grenzwert.
>Einkauf von Bio-Produkten
Damit das Obst ja keine Flecken bekommt und auch andere Nutzpflanzen vor Schädlingen und Pilzen geschützt bleiben, werden seit Jahren Unmengen von Pestiziden auf die Pflanzen gespritzt. Dies gilt natürlich auch für die Zucht von Sträuchern und Blumen. Viele der benutzten Pestizide sind hochgiftig.
Als Konsument beeinflusse ich die Nachfrage von chemisch behandelten oder von biologisch produzierten Lebensmittel.
>Weniger Vieh erzeugt weniger Mist
Der bewusste Verzehr von Fleischprodukten und die Wahl der artgerechten Tierhaltung erhöht den Druck für eine extensive Landwirtschaft.
>Vegetarische Ernährung
Es geht auch ohne Fleisch; in einer ausgewogenen vegetarischen Küche finden sich ausnahmslos alle Zutaten für eine gesunde Ernährung.
>Einhaltung der Vorschriften
Es ist darauf zu achten, dass die Landwirte die Gesetze und Vorschriften einhalten. Auf gefrorene, schneebedecktem oder Regenwasser getränktem Boden sowie ausserhalb der Vegetationszeit (Winter) darf keine Gülle ausgebracht werden, da diese oberflächlich abfliessen würde.
>11 Meter Abstand
Der Abstand von elf Metern zu den Gewässern muss eingehalten werden.
>Uferbepflanzung
Erstrebenswert wäre eine Uferbepflanzung, da die Wurzeln der Sträucher wie ein Filter wirken und dem Gewässer erst noch Schatten spenden.
Gummiabrieb
Auch die Autopneus sind problematisch. Sie werden grösstenteils aus Erdöl hergestellt. Der Asphalt raspelt die Reifen ab. Dabei werden Unmengen von Gummiteilchen freigesetzt, welche mit hohen Schwermetallkonzentrationen belastet sind. Diese gelangen mit Regen und Wind direkt in die Gewässer und Böden.
Wasser – Ursprung allen Lebens
Das Wasser ist der wichtigste Lebensspender, den wir haben.
Gibt es kein Wasser mehr oder wird es verschmutzt, so verschwindet auch bald alles Leben rundherum.
Wir alle brauchen es.
Unsere Gewässer sind grossen Problemen ausgesetzt.
Wir müssen lernen mit unserem Lebensquell sorgfältiger umzugehen – für uns und unsere nachfolgenden Generationen.