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Experte für einheimische Flusskrebse, Grossmuschelarten und Kleinfische • SaNa-Instruktor • Gewässerspezialist
Geschäftsstelle:Sihlstrasse 1 | CH-8134 Adliswil
Privat:
Sihltalstrasse 60 | CH-8135 Langnau am Albis
+41 (0) 79 413 29 46
rolfschatz@hispeed.ch
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PolitischeArbeit
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Jugendarbeit
Krebskartierung Kanton Zürich – Es ist vollbracht!
Krebs-kartierungResultate
ZH
> 2013, Jäger der verlorenen Flusskrebse
> 2011, Krebsflyer des kanton Zürichs
Im Jahr 2008 habe ich mit Mitgliedern der IG Dä Neu Fischer, mit
Mitgliedern von Natur- und Vogelschutzvereinen und weiteren Helfern
begonnen, den Kanton nach Krebsen abzusuchen. Im Herbst 2014 war
es dann soweit. Das Mammut-Projekt konnte nach sieben Jahren erfolgreich abgeschlossen werden.
Eines wurde aber überdeutlich: Die einheimischen Flusskrebse sind
auf dem Krebsgang!
Mit einem dringlichen Postulat unter der Federführung der Kantonsrätin Barbara Schaffner glp und der mitunterzeichnenden Parteien GP und FDP gelang man im 2014 an den Kantonsrat. Dieser überwies das Postulat mit einer zwei Drittels Mehrheit (!) an den zuständigen Regierungsrat, Herrn Markus Kägi von der Baudirektion. Dessen zuständige Verwaltung, die Fischerei- und Jagdverwaltung unter der Leitung von Urs J. Philipp und Andreas Hertig, legten nach einigen Monaten nun das weitere Vorgehen fest.
Der Kanton Zürich hat dem bekannten Umweltbüro FORNAT den Auftrag gegeben, einen kantonalen Flusskrebs-Aktionsplan auszuarbeiten. Zu diesem Aktionsplan gehört (nach Vorgaben des Schweizerischen Aktionsplans vom BAFU), dass in einem ersten Schritt alle vorhandenen Informationen über Flusskrebsvorkommen im Kanton Zürich zusammengetragen und ausgewertet werden (die Kartierungs-Daten der IGDNF sind eine sehr wichtige Datenquelle für diese Arbeit!). Aus dieser Situationsanalyse werden dann in
einem zweiten Schritt Massnahmen und Prioritäten zum Schutz der einheimischen und
Kontrolle der invasiven Krebsarten abgeleitet.
Wir hoffen sehr, dass die Verwaltung die Empfehlungen dem Aktionsplan folgt und erste
Massnahmen ab 2017 umgesetzt werden. Wir bleiben auf jeden Fall dran!
Ein spezieller Dank geht aber zum Schluss an Herrn Regierungsrat Kägi,
welcher der Notwendigkeit eines Schutzes von Beginn weg konstruktiv
gegenüberstand und unterstütze.
> 2013, Der letzte Steinkrebs: Bezirk Dielsdorf
> 2014, Statement Regierungsrat M. Kägi
> 2014, Adliswil – In Adliswil sind die Steinkrebse los
> 2009, Zürichsee-Zeitung – Neue Krebszucht beherbergt schon bald 800 Steinkrebse
> 2017, Erweiterung Steinkrebszucht – Tag der offenen Tür
> 2016, Zürichsee-Zeitung – Die Wiederansiedlung von
Steinkrebsen lohnt sich
> 2008, Der Sihltaler – Geimpfte Fische in der Freiheit
Elritzen-, Bachmuschel- und Steinkrebszucht
Neben den einheimischen Krebsarten sind auch die Grossmuschel- und Kleinfischbestände in unseren (Fliess-) Gewässern stark zurückgegangen. Diese Bedrohung der Artenvielfalt motivierte mich, im 2007 zusammen mit dem Fischer-Verein Thalwil eine Zuchtanlage aufzubauen. Mit Sponsorengeldern in der Höhe von rund CHF 190’000.–
konnten wir eine komplette Fischzucht im Untergeschoss des alten Wasserreservoirs im Striempel in Langnau am Albis erstellen. Dies geschah in Zusammenarbeit mit dem Hausbesitzer, dem Natur- und Vogelschutzverein Singdrossel
aus Langnau. Darüber hinaus erstellten wir auch Aufzuchtsteiche für Steinkrebse und Elritzen. Damit konnten wir in den letzten Jahren verschiedene Bäche erfolgreich mit Steinkrebsen und Elritzen wieder besetzen. Im 2019 bauten wir zusammen mit der Fachstelle Naturschutz des Kanton Zürichs eine Bachmuschelzucht auf. Ein weiteres Pionierprojekt.
Es gibt nichts Gutes ausser man tut es!
> 2015, Rüschlikon - Krebsbach hat wieder Krebse
Kurse und Referate
Anfragen/Auskünfte und unverbindliche Offerte: rolfschatz@hispeed.ch
Referate,Schulung,
Projektangebote
Referenzen
Referenzen
Gerne biete ich meine langjährigen Erfahrungen zu folgenden Dienstleistungen an:
Krebskartierungs-projekte
SaNa-Fischerprüfungen
Führungen durchdie Steinkrebs-
und Elritzenzucht
Ausbildung fürSchulklassen,Vereine undInstitutionen
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Einige Auszüge aus Briefen von begeisterten Lehrern die mit Ihren Schülern Kurse, Exkursionen oder Referate besucht haben.
Start
Durchführung von Info- und Weiterbildungsanlässen zum Thema “ Lebensgemeinschaft Wasser“, Gewässerökologie und Nutzungsprobleme. Besonders geeignet für Schulklassen! Dauer komplett 3 1/2 Std. • Gewässerökologie / Konflikt der Nutzung • Einheimische Krebsarten• Einheimische Grossmuschelarten• Kleinfischarten und das Zusammenspiel mit den Eisvogel
Die Module können auch einzeln gebucht werden. Die Themenblöcke können auch Individuell gestaltet werden, genau wie der Durchführungsort. Ich komme auch zu Ihnen. Gerne können sie aber auch in eine unserer wunderschön gelegenen Waldhütten kommen. Diese haben Platz für 10 bis 25 Personen, sind beheizt und mit Solarstrom versorgt. Das heisst, sie können ganzjährig gebucht werden.
(Schul)-GruppenanlässeLebensgemeinschaft Wasser
Führungen durch die Steinkrebs- und Elritzenzucht
Führungen durch die Steinkrebs- und Elritzenzucht • Begehung der Anlagen• Unterstützung bei Planung und Realisation von Steinkrebszuchtanlagen
Internationale Krebstagung
8. bis 11. Sept. 2022
Erfassung Krebsbestände
- Erfassung von Krebsbeständen – von der Gemeinde über eine Region bis hin zur kantonalen Erfassungen
• Erarbeitung von Konzepten zu Krebskartierungsprojekten
und deren Durchführung
• Erarbeitung von Schutzprojekten
unter Einbezug von
- freiwilligen Helfern
- von Natur- und Vogelschutzvereinen - Fischer-Vereinen
- Informationsabende für die Bevölkerung
- Pressebegleitung
- Schlusspräsentation
> Beispiel Vortrag Krebskartierung Bezirk Affoltern
Kartierungsprojekte
> TA, Mai 16: Fischen bei Tina Turner
> Tierwelt: Das Rüstzeug für Jungfischer
SaNa /Sachkundenachweis Fischerei
www.anglerausbildung.ch
SaNa Instruktor
> TA, April 16: Angebissen, Angefressen
> Der Rheintaler 2010: Die Fischbestände schonend nutzen
Berichte aus verschiedenen Tageszeitungen:
Ich bin akkreditierter SaNa-Instruktor in 13 Kantonen, in welchen ich Ausbildungskurse zur Fischerprüfung anbiete und durchführe.
Im 2023 haben rund 1'900 Personen meine Ausbildungskurse besucht. Seit Beginn biete ich nur Kurse an, welche aus insgesamt sechs Stunden bestehen.
Qualität in der Ausbildung ist das Wichtigste und die Fischerinnen und Fischer schätzen das!
Kontrollbericht zur Qualität meiner Kurse >>>
> Lagertagebuch 2016
Die Jugendarbeit ist ein sehr wichtiges Anliegen, für welches ich mich gerne engagiere. Seit 20 Jahren führe ich als verantwortlicher Jugendgruppenleiter gemeinsam mit vielen Helfern und einer grossen Unterstützung aus dem Verein eine Jugendgruppe mit 30 Jugendlichen zwischen 8 und 16 Jahren. Die Jugendgruppe ist stets voll besetzt und es macht Freude, den Jungfischern das Fischen zu lehren und den Lebensraum Wasser zu vermitteln. Aber auch die soziale Kompetenz hat einen sehr hohen Stellenwert. All das kann in der Jugendgruppe des Fischer-Vereins Thalwil bestens vermittelt werden.
Die Jugendarbeit des Fischer-Vereins Thalwil hat schweizweit neue Massstäbe gesetzt. So nimmt die Ausbildung zum Lebensraum Wasser und seiner Bedürfnisse genau so viel Zeit in Anspruch, wir der Fischfang selbst. Dazu gehören auch Fischerlager, welche uns in die Schweizer Berge, in den Hohen Norden nach Schweden oder an die Wärme nach Kroatien führten.
Auf der Homepage des Fischer-Vereins Thalwil unter www.fvt.ch und weiter mit Fotoalbum findet man viele Impressionen aus den letzten 20 Jahren. Hier noch das aktuelle Jugendgruppenprogramm 2024, welches wiederum ein spannendes Jahr verspricht. Das Highlight in diesem Jahr ist aber sicher das Jungfischerlager im Sommer.
> Lagertagebuch 2017
> Lagertagebuch 2015
Unsere Jugend – unsere Zukunft
Fotoalbum:
www.fvt.ch
> Jungfischer auf Hoher See – Zürichsee Zeitung
Fischerprüfung
Das Angeln mit der künstlichen Fliege gehört wohl zur anspruchsvollsten und auch fairsten Art, einen Fisch zu fangen. Nebst der Wurftechnik ist das Beobachten der vorkommenden Insekten am Wasser von grösster Wichtigkeit. Die beste Fliege als Köder auszuwählen und den richtigen Standort der Fische zu bestimmen, macht schlussendlich den Erfolg aus. Viele Jungfischer sind fasziniert von dieser Art der Fischerei. Das Lehrmittel Fliegenfischen vermittelt Grundkenntnis und erweitertes Wissen auf einfache, praxisorientierte Art.30 Seiten A4 in Farbe und vielen Bildern.
Lebensgemeinschaft Wasser
Zu einer guten Ausbildung gehören gute und auch spannende Lehrmittel. Sie sollen helfen, dass Wissen zu festigen und den Schüler motivieren, weiter zu lesen. Ich verfasste mit Hilfe von Fachleuten in den letzten 16 Jahren drei verschiedene Lehrmittel, welche ich auch laufend anpasse. Es gibt wohl kaum etwas Schöneres als Jugendlichen dabei zu zusehen, wie sie sich in Gedanken versunken in Bücher vertiefen! Die Einnahmen der Lehrmittelverkäufe gehen vollumfänglich zu Gunsten der IG DNF.
Fliegenfischen
Dieses Lehrmittel umfasst alle Aspekte der Hobbyfischerei und ist in der ganzen Schweiz als Lehrmittel zur Vorbereitung der Fischerprüfung zugelassen. Es eignet sich auch ausgezeichnet für Einsteiger- Jungfischerkurse. Ein herzlicher Dank geht auch an Hanspeter Lüthi, Bassersdorf, welcher einst den Grundstein dazu legte. 135 Seiten A4, in Farbe und mit vielen Bildern, allen Prüfungsfragen, Abzeichen und Anmeldetalon zur Fischerprüfung.
Nachdem ich im 2008 begonnen hatte, einheimische Krebsarten zu kartieren, bemerkte ich, dass es kaum Lehrmittel zu dieser Tierart gab. Das selbe galt auch für die einheimischen Grossmuscheln und die Kleinfischarten, welche auch für den Eisvogel überlebenswichtig sind. In der Volksschule lernt man mehr über Delphine und Walfische als über die Tiere in unseren heimischen Gewässern. Das Sterben und das Verschwinden der Tiere vor der Haustüre wird nicht oder kaum thematisiert! Damit beschloss ich diese Lücke zu schliessen und erarbeitete ein Lehrmittel für Schüler und Erwachsenen. Tauchen Sie ein in die wunderbare Welt der Lebensgemeinschaft Wasser.
30 Seiten A4 in Farbe und vielen Bildern.
> Schulungs-Tool Lebensgemeinschaft Wasser
„Verstehen heisst Zusammenhänge erkennen"
> Aktueller Vereins Newsletter
"Dä Neu Fischer"
Fischerverein Thalwil:www.fvt.ch
Vor 20 Jahren trat ich in den Fischer-Verein Thalwil ein. Der Verein stand auf schwachen Beinen. Er hatte noch etwa 60 Mitglieder, davon waren 30 Passivmitglieder. Durchschnittsalter: Ü 60. Wir kamen zum Schluss, dass nur die vereinsinterne Förderung von Jungfischern den Verein langfristig sichern kann. Gesagt, getan. Wir gründeten eine Jugendgruppe, ich übernahm die Führung und legte mit vielen Helfern los. Zusätzlich kam noch die politische Arbeit in Bezug auf die Vergabe der Fischereipachten dazu. Aber es hat sich gelohnt! Und wie! Heute hat der Fischer-Verein Thalwil drei eigene Pachtgewässer, nämlich den Gattiker- und Waldweiher, sowie zwei wunderbare Sihlreviere. Dazu kommen noch im Bootshafen Farbsteig in Thalwil acht eigene Bootsplätze. Das schlägt sich natürlich auch in den Mitgliederzahlen nieder. Der Zähler steht heute bei 140 Mitgliedern, davon sind über 120 Aktive. Und das Durchschnittsalter liegt bei Ü 40!
Die IG Dä Neu Fischer versteht sich als Anwalt des Lebensraumes Wasser. Eine gesamtheitliche Betrachtung dieses Lebensraumes ist für uns von grösster Wichtigkeit und die Reduktion auf den reinen Nutzen lehnen wir ab. Die Ausbildung von Jungfischern geniesst eine hohe Priorität. Sie ist verbunden mit der Überzeugung, dass ohne ausgebildete Jungfischer die Fischerei keine Zukunft hat. Die IG DNF hat heute über 400 Mitglieder, dazu gehören auch verschiedene Fischer-Vereine.
> Broschüre Lebensgemeinschaft Wasser
„Verstehen heisst Zusammenhänge erkennen"
IG Dä Neu Fischer:www.igdnf.ch
Bei all meinen Tätigkeiten, insbesondere der Jugendförderung und im Artenschutz, wurde mir schnell klar, dass wir auch in der Politik gehört werden müssen. Mit diversen Aktivitäten, wie Podiumsdiskussionen, Ausstellungen, Zeitungs- und TV-Berichten, Erarbeiten und Durchführung der ersten Jungfischer-Olympiade, Eisfischen gelang es mir, die Politik für die Interessen der jungen Menschen zu sensibilisieren. Dabei stellte ich den Gewässer- bzw. Artenschutz ins Zentrum meiner Handlungen. So gelang es dem Fischer-Verein Thalwil und der IG Dä Neu Fischer, vieles in Bewegung zu setzen, zum Wohle der Jungfischer und des Lebensraumes Wasser. Unter den folgenden Links finden Sie eine Vielzahl von Presse-artikeln und Informationen aus dem Tages-Anzeiger (TA), der Zürichsee-Zeitung (ZSZ), der Tierwelt (TW), dem Rheinaubund (RB) oder dem Wir Langnauer (WL), welche den Weg und die Entwicklung meiner Arbeit sehr gut nachzeichnen.
Durch meine Tätigkeit als Geschäftsstellenleiter von Dark-Sky Switzerland, welche ich vom 1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2019 inne hatte, kam ein weiteres wichtiges Aktionsfeld dazu. Die Fortschreitende Lichtverschmutzung wirkt sich zunehmend negativ auf die Umwelt aus. Und auch hier ist ein enormer Informationsbedarf vorhanden, welcher via Presse ausgezeichnet vermittelt werden kann.
> Zueriplus: Steinkrebsbesatz in Adliswil
> Tierwelt: Am Haken
> Sommer 2018 – Rettungsaktion Steinkrebse
geglückt
weitere Presseberichte>>>
> ABA: Fischernachwuchs übt am Türlersee
TV:
> TA: Muscheln in der Verrichtungsbox
Links:
Presse
> Kurzvortrag (Nr.7) im Grossmünster Zürich
> ZSZ: Seen sind keine Zuchtanstalt
> TELE TOP: Steinkrebse im Sihlwald ausgebildet
www.igfischerei.ch
> Zueriplus: Krebse dürfen nicht aussterben
Presse:
> ZSZ: Frische Fische für die Weiher
www.fvt.ch
> Einstein vom 28.11.2013
> ZSZ: Völkerverbindende Fischerferien
Presse
Politik
Presse- Spiegel
Licht- Strategie
Langnau: Die grüne Perle vor den Toren Zürichs
Tue Gutes und
sprich darüber
Biodiversität hegen und pflegen...
Energie- Politik
Rolf Schatz
Gemeinderat Infrastruktur
Langnau am Albis
Es gibt nichts Gutes ausser man tut es!
Stärkung der Gemeinschaft
So viel als nötig, so wenig als möglich...
Lebens
gemeinschaft
Wasser
Gemeinderat Langnau a.A.
mein Grundsatz
Kultur- Förderung
Natur- Schutz
Mut zur Veränderung
DARK-SKY SWITZERLAND
ESO/S. Brunier
> Stiftung Pusch (Praktischer Umweltschutz)
Magazin Thema Umwelt 4/2015 – Beiträge zum
Thema Beleuchtung/Lichtverschmutzung
Am 1. Januar 2014 bis Ende 2020 habe ich als Teilzeitpensum die Geschäftsstelle von Dark-Sky Switzerland geführt. Genau wie die Verhinderung von Gewässerverschmutzungen ist mir auch die Verhinderung von unnötiger Beleuchtung sprich eine Reduktion der Lichtverschmutzung
ein grosses Anliegen, für welches ich mich gerne einsetze!
> www.darksky.ch
Illustration Kanton Solothurn
> 2015, Künstliches Licht an Gewässern:
Auswirkungen und Lösungsansätze
Gewässer-
Spezialist
politisch
engagiert
LÄRM: > ZSZ - Verkehrslärm am Albis und Buchenegg-es reicht!
LICHT: > ZSZ - Intelligentes Licht auch für Kantonsstrassen
> SRF Magazin 10vor10: Gemeinde Langnau –
wir haben das Problem der Lichtverschmutzung
erkannt
TV-Beiträge zur politischen Arbeit:
> Tele Z: Mit intelligenten Strassenlampen gegen
Lichtverschmutzung
> ZSZ - Verkehrslärm – Es haben alle Anrecht auf Lebensqualität
Home
Presseberichte zur politischen Arbeit:
Weitere Presseberichte finden Sie hier >>>
> Tele Z: Verkehrslärm am Albis und Buchenegg
– es reicht! (15.2.2022)
Gemeinderat
GLOSSE: > ZSZ - Hervorragender Kommentar von
Redaktor Pascal Münger zum Licht
> Presse Lebensgemeinschaft Wasser
Nach diesem Grundsatz bearbeite ich Fragestellungen. Zuhören, sich informieren, analysieren und nachhaltig umsetzen. Das sind die Grundsätze, welche mein politisches Handeln bestimmen. Ich habe den Willen, zu gestalten, Veränderungen aufzunehmen und den Anspruch, alle Generationen mit einzubeziehen.
Nach reiflicher „Überlegungszeit“ habe ich mich im April 2024 entschlossen, nach Ende dieser Legislatur nicht mehr zu den Erneuerungswahlen (2026) anzutreten. 16 Jahre sind genug.
Umgesetzte
Projekte
Ressort
Infrastruktur
Rolf Schatz, Gemeinderat Infrastruktur, GLP
Als Gemeinderat (Exekutive, seit 2010) in Langnau am Albis konnte ich mich in den letzten Jahren sehr gut einarbeiten und auch einbringen. Mit dem Ressort Infrastruktur habe ich die politische Leitung über alles, was unter dem Boden “eingelegt“ ist, insbesondere Wasser und Abwasser. Dazu kommt natürlich auch der Strassenunterhalt, inklusive Beleuchtung. Mit 12 Angestellten, inkl. zwei Lehrlingen, ist die Abteilung Infrastruktur die zweitgrösste der Gemeinde Langnau.
Neuer Text
Politische Schwerpunkte
Politische Schwerpunkte für die Amtsdauer 2022 – 2026
Weiter investieren! In den kommenden Jahren stehen grosse Anstrengungen in der Sanierung der Abwasserleitungen sowie der Siedlungsentwässerung der Gemeinde Langnau an.
Diese gilt es mit steten Investitionen, aber auch mit Umsicht zu realisieren. Ein wichtiger Schritt zum Schutz der Umwelt.
Der eingeschlagene Weg der konsequenten Sanierung der gemeindeeigenen Liegenschaften, vor allem in energetischer Hinsicht, muss weitergeführt werden. Dazu gehört auch, wo immer möglich, eine Photovoltaik-Anlage auf das Dach.
Der Hochwasserschutz der Gemeinde soll weiter verbessert werden.
Die Ortsdurchfahrt Neue Dorfstrasse/Bahnhof benötigt nach wie vor eine sinnvolle Lösung. Auch der Förderung der Biodiversität (Blumenwiesen, Biotope) schenke ich ein grosses Augenmerk. Darüber hinaus benötigt die Gemeinde dringend zwei öffentliche Spielplätze (Unter- und Oberdorf), welche es den jungen Familien ermöglicht, Kontakte zu knüpfen.
Alle diese Massnahmen dienen einem Ziel: Ein lebenswertes Langnau zu erhalten, das den Einwohnern Freude bereitet!
Gemeinsam mit meinen Ratskolleginnen und Ratskollegen konnte ich in den letzten Jahren folgende, auch Ressort übergreifende Projekte umsetzen:
Vernetzung Landwirtschaft/Naturschutz, Photovoltaikanlage in der Schwerzi, Littering-Day, neue Chilbi, blühende Steingärten in Strassenrabatten und ein neues Beleuchtungskonzept für die Strassenbeleuchtung.
• PDF > Intelligente Strassenbeleuchtung – unsere Erfahrung
ist gefragt
• PDF > Aussenbeleuchtung – aber richtig. Ausgabe wl 4-22.
All das zeigt: Unser Dorf lebt, verändert und entwickelt sich!
Nachhaltige Energiepolitik
Eine nachhaltige Energiepolitik ist die Grundvoraussetzung, um uns und auch künftigen Generationen ein Überleben in Wohlstand zu sichern. Der Mut zur Veränderung, weg vom Atomstrom hin zu erneuerbaren Energien ist dafür unabdingbar und der richtige Weg. Die erneuerbaren Energieträger- ob Wind, Sonne, Biomasse, Wasser und Geothermie – müssen weiter entwickelt werden. Neue Lösungen müssen kontinuierlich erarbeitet, überprüft und wenn notwendig angepasst werden. Die Energiekosten sollten nach marktwirtschaftlichen Grundsätzen und mit voller Kostenwahrheit verrechnet werden.
http://www.langnauamalbis.ch/de/vereine/energie/
In dem Land mit der höchsten Besiedlungsdichte Europas, liegt es auf der Hand, dass dem Naturschutz eine hohe Bedeutung zukommt. Es gilt festzuhalten, dass die Schweiz in Europa punkto Biodiversität zu den Schlusslichtern gehört. Das ist der Preis für den Wohlstand, die Bevölkerungszunahme und die Zersiedelung. Es ist deshalb von grösster Wichtigkeit, lokal und auch regional Schutzgebiete auszuscheiden und zu pflegen. Für die Gemeinde Langnau und auch für den Bezirk Horgen ist der Wildnispark Zürich ein absoluter Glücksfall und darf als Juwel bezeichnet werden.
http://www.langnauamalbis.ch/de/vereine/naturschutz/
Die Natur braucht unseren Schutz
Gestärkter Gemeinschaftssinn
http://www.langnauamalbis.ch/de/politik/behoerden/welcome.php?amt_id=1635
Der Kultur- und Freizeitförderung kommt für mich eine sehr hohe Bedeutung zu. Ob Theater, Chor, Politik oder Sportverein, überall wo Menschen zusammen kommen und gemeinsam etwas unternehmen und/oder erarbeiten, wird der Gemeinschaftssinn gestärkt. Unsere Form der Gemeinschaft baut genau auf diese Elemente. Es ist mir deshalb eine grosse Freude, als Präsident der Kultur- und Freizeitkommission von Langnau diesen Anliegen das nötige Gewicht und Beachtung zu geben. Dass ich dabei von einem tollen Team unterstützt werde, begeistert zusätzlich.
> LED Beleuchtung/Lichtverschmutzung generell – Nächtlicher
Rundgang mit Rolf Schatz und dem TV in Wallisellen
Archiv / Presseberichte zur politischen Arbeit:
> ZSZ: Langnauer sagt SBB wegen Lichtverschmutzung den Kampf an
> ZSZ: Verein darf gegen Lichtverschmutzung klagen
> WL: Biodiversität auch in Langnau enorm unter Druck
| mehr >>>
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> AB: Die Nacht zum Tage machen
So viel als nötig, so wenig als möglich - das ist unser Leitgedanke. Lesen Sie dazu die Lichtstrategie der Gemeinde Langnau. http://www.langnauamalbis.ch/de/vereine/energie/lichtstrategie/
Vom 1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2019 führte ich als Teilzeitpensum die Geschäftsstelle von Dark-Sky Switzerland. Genau wie die Verhinderung von Gewässerverschmutzungen ist mir auch die Verhinderung von unnötiger Beleuchtung sprich eine Reduktion der Lichtverschmutzung ein grosses Anliegen, für welches ich mich gerne einsetze!
Taste
Die Nacht braucht ihre Dunkelheit
Vorträge
Licht-Strategie
• Vortrag in Stäfa, 14. März 2019, 19.30 Uhr
• Vortrag in Nieder-/Oberhasli, 9. November. 2021, 19.30 Uhr
• Präsidentenkonferenz Bezirk Affoltern, ZH, 26. Juni 2019
• Vortrag in Muri BE, 11. September 2021, 10 Uhr
• Strassenmeistertreffen in Egg, ZH, 19. Juni 2019
Vorträge zum Thema Beleuchtung
• Vortrag in Stadel, 6. Februar 2019, 20 Uhr
• Vortrag in Mönchaltorf, 20. Oktober 2021, 19.30 Uhr
• Vortrag in Erlenbach, ZH, mit Gemeinderundgang,
29. Oktober 2020, 19.30 Uhr
> ZSZ: Sportplatzbeleuchtung wird installiert
> TA: SZU Doppelspurausbau – eine
Gemeinde wehrt sich
> AZ: Der Himmel über Dietikon soll Nachts wieder dunkler werden
> ZU: Ein Problem das einleuchtet
> WL: Trinkwasserversorgung Langnau – eine tägliche Herausforderung
> WL: Auch in Langnau braucht die Nacht ihre Ruhe
> TA: Gemeinden wenden sich von den EKZ ab
> WL: IG-Flutlichtanlage-Brand
> ZSZ: Flutlicht Brand – Thalwil bewegt sich
> ZSZ: Gemeinden umgehen für modernere Beleuchtungen die EKZ
> TW: Der stete Niedergang der Schweizer Scherenträger
> ZSZ: Tiere der Nacht wecken grosses Interesse
> TA: Lichtjäger
> ZSZ: Krebsbach hat wieder Krebse
> ZSZ: Probleme lösen, keine Neuen schaffen
> ZSZ: Lichterlöschen
> RB: Fischerei- und Nachhaltigkeit 2011
> ZSZ: Die Nächte sollen dunkler sein
> ZSZ: Wieso soll ich so schlimm sein?
> AZ: Einheimischen Krebsen droht Ungemach
> WL: Auch in Langnau braucht die Nacht ihre Ruhe
Presse Archiv
> ZSZ: Taten statt Worte
> TA: Der Anwalt der Schweizer Krebse
> TA: Auf verlorenem Posten
> WL: Wieviel kommunaler Schutz darf dem Einzelnen zukommen?
> ZSZ: Sihltalbahn soll auf Sihltalstrasse ausweichen
> ZSZ: Lampenmützen dämmen störendes Licht
> TA: Lichtjäger
> AA: Sicherheit und Dunkelheit
> ZSZ: Digitale Abfalljagd in Langnau
> ZSZ: Langnauer setzen Thalwil im Flutlichtstreit Ultimatum
Internationale Flusskrebstagung 8. bis 11. Sept. 2022